Monat: Januar 2020
Stadtvilla in Trient
denkmalgeschütztes Gebäude
Umbau und Sanierung
Bauzeit 2009
Stadtvilla in Trient
denkmalgeschütztes Gebäude
Umbau und Sanierung
Kubatur ca. 5.200m³
Bauzeit 2009
Kindertagesstätte Stange in Ratschings
Neubau
Klimahaus A
Kubatur ca. 500m³
Bauzeit 2013
Zivilschutzzentrum – Lana
gel. Wettbewerb
Neubau
Kubatur 1.800m³
Bauzeit 2010 – 2012
Grundschule in Ridnaun
Umbau und Sanierung
Kubatur ca. 7.000m³
Bauzeit 2006 – 2008
Das Schulhaus bildet ein Ensemble mit Kirche, Pfarrhaus und angebauten Altenwohnungen. In der Nähe befinden sich auch ein alteingesessenes Hotel /Gasthaus und mehrere Wohnhäuser. Treppen und Rampen umschließen die Schule im Außenbereich, verbinden öffentliche Wege mit privaten Bereichen, schaffen Sichtbeziehungen. Die Dorfbevölkerung nimmt somit am Schulleben teil, kann Anteil nehmen an der Entwicklung der Kinder. Sowohl das Ensemble um die Schule als auch das gesamte Dorf erfahren durch den Neubau eine Aufwertung. Ein kleines Zentrum kann entstehen.
Widum – Jaufental
Neubau
Klimahaus B
Kubatur ca. 3.000m³
Bauzeit 2014 – 2016
Das Gebäude präsentiert sich dem Betrachter im Erdgeschoss mit einer metallverkleideten Putzfassade sowie in den oberen Stockwerken mit einer vorgehängten Holzkonstruktion, die mit Streckmetallelementen verstärkt ist. Diese von den Architekten gewählte Gebäudehülle schützt das neue Widum vor der rauen Witterung seiner gebirgigen Umgebung.
Sozialzentrum – Kardaun
Wettbewerb 2004
Kubatur 6.700m³
Schulzentrum Stange – Ratschings
Wettbewerb 1. Preis
Neubau / Klimahaus A
Kubatur ca. 10.000m³
Bauzeit 2003 – 2005
Kindergarten Maria Rast in Eppan
Wettbewerb 1. Preis
Neubau / Klimahaus A Gold
Kubatur ca. 9.000m³
Bauzeit 2004 – 2005
Das Was Kinder darstellen: Bewegung, Licht, Luft, Leben, Farbe, Offenheit und Interesse für Neues, Lernwillen und Eifer haben wir versucht in Architektur zu formen und baulich zu artikulieren. Die 4 Gruppen erheben sich als farbige Würfel aus der Grundstruktur, sie geben dem neuen Wohnviertel und den Kindern Orientierung, sie garantieren Wiedererkennungs- und Identifikationswert. Das Gebäude ist auf allen Ebenen bespielbar, die einzelne Gruppe ist die intime Zelle, in ihr gibt es räumliche Elemente die wir von Geburt an kennen und an denen wir uns orientieren – den rechten Winkel und die Farbe weiß. Die gemeinsamen Bereiche lassen außen und innen durch die Verglasungen verschmelzen, die Räume werden heterogener und vielschichtiger.